de Vechta, Johannes Ratmann, und am 1.4.1298 in der Urkunde des Erzbischofs und Rats für das Paulskloster Zeuge, ebenso am 10.7.1298 in der Ratsurkunde, die den Leibrentevertrag einer Witwe mit dem Deutschen Haus bestätigt. Zeuge ferner am 15.12.1301 und Vorsteher des St.Jürgen-Hospitals, und vom 18.2.1306 bis 4.4.1350 in 16 Urkunden Zeuge. Der Archidiakon von Rüstringen hat am 7.6.1309 ein Darlehn von 25 mc von ihm, rückzahlbar am nächsten Ostern. Am 15.2.1314 wird Johannes als Bruder des Gevehard bezeichnet. Er kauft am 23.2.1315 ein Viertelland in Gröpelingen, und am 8.12.1316 weitere 3 Viertelland dort. Aus seinem Nachlaß waren 100 mc dem Kloster Hude zugeflossen, das sich am 21.2.1321 verpflichtete, jährlich den Bremer Armen eine Brotspende zu senden. Am 26.4.1342 setzt der Rat eine Einnahme aus den Kellern am Markt in Höhe von 2 mc dafür aus, daß je die ältesten Verwandten des Johann u. seiner Frau Mechtild dafür Kleidung für Arme jährlich kaufen. Kinder: Alheidis Gertrudis, Margareta BU.