de Vechta, Bernardus Einwohner in der Parochie St. Ansgarii, wurde am 30.12.1367 zum Geschworenen aus diesem Kirchspiel gewählt. Am 20.9.1368 wurde er als Sohn des Hermann und Bruder des Geverhard bezeichnet. Er hatte in Rablinghausen Ländereien, die vor ihm Arnold von Vechta innehatte, und ist am 4.8.1371 als leiblicher Bruder von Gertrud, Ehefrau des Heinrich von Suttrum bezeichnet. + vor 1.7.1390, als der Erzbischof dem Domcapitel das heimgefallene Lehngut des Bernardus de Vechta bone memorie im Dorf Woltmershausen schenkte. BU.