Gabel, Jacob Goldschmied, muß bei Erwähnung im Rhederbuch, dem Kassenbuch der Stadt, im Jahr 1583 schon alt oder krank, nicht mehr verdienstfähig gewesen sein, denn es heißt da: "Jacob G. dem Goltsmede umme gotteswillen ut bevelich geven 1 Thlr. 4 gr. FW. - Er schloß lt. Brautbrief im September 1569 die Ehe mit Hybbel, Tochter des Goldschmiedes Maynert Kopmann. H.Lampe, Stadtbrem. Ehepaare alterer Zeit. - Sein Schwiegervater hatte ihm 60 mc in bar, ein freiwerdendes Meisteramt und den Unterhalt bis dahin versprochen, 10.9.1557. Qq.4.9.2.-