Hackfeldt, Berndt Bremer Bürger um 1485, erhielt von Johan Schermbeke einen Brief lautend über 50 mc in seinem "Esch" zum Suderbrok und einen über 26 mc in 4 Stücken Land dabei, für die er an Johan 54 rh fl bezahlte, nach Kündigung in den 12 Nächten zu Weihnachten wiederlöslich an St.Peters Tag. Dieser Revers Hackfeldts wurde 1512 bei der Klage des Daneel Brand gegen Borcherd Schermbek verlesen. Jb.- 1481 vesp.omn.sanctorum erteilte er einigen Anwohnern der Langenstraße die Erlaubnis zur Benutzung eines Ganges. Am 30.9.1500 verkauft er dem Kloster Lilienthal eine Rente aus seinem Haus in der Langenstraße. SR II, 358.- Er verkaufte 1494 sein Haus Molkenstraße an Hinrich Baller. Seine Witwe Beke verkaufte 1509 das Haus Langenstraße an Arnd Witteloe und Haus Knochenhauerstraße an Johan Hoffsleger. LB.- Berent jr. war am Freitag nach Johann Babtist 1533 fideiussor für einen Neubürger. ad P.8.A.19.a.3.- Er bürgte 1543 für Herman Rickmers.-