de Borken, Gertrudis Bremer Bürgerin, Witwe des Johannes, wird am 8.1.1363 durch Svaneke von Verden das Eigentum an 1 Viertelland zu Lehe aufgelassen, und am 6.5.1363 kauft sie gemeinsam mit Heinrich von Borken ein grfl. Hoyaer Gut zu Arsten nebst Vogteirechten für 150 mc. Sie hat am 20.9.1368 8 Denare Königzins aus einer Wurt vor der Stadt. Am 26.3.1378 vertauschen ihr Sohn Rolandus und (Schwieger-) Sohn Johann von Lese mit den de Gode Landstücke in Hemme. Noch am 8.10.1384 hatte sie Besitz in Alken. BU.