Dove, Johan Bremer Bürger, brachte nach der Bursprache die Rede darauf, daß das Gotteswort noch immer nicht genügend gepredigt würde, man solle nicht Pabst sondern Jesum Christum hören, im Dom solle nicht mehr Abgötterei getrieben werden, hätten die 104 Mann unter sich beschlossen. So brachten sie den Prediger Jacob in den Dom, und der Domprobst Franciscus Grambek verließ die Stadt, lt.Chronik 23.3.1532.- Er war Worthalter des Bürgerausschusses, und erlangte die Übergabe des Schütting am 7.2.1532 mit allem Inventar, und setzte je einen Bürger der 4 Kirchspiele zur Verwaltung ein. Als Goldschmied ist er 1529 im Rhederbuch mit 71 mc, im Liebfrauen-Rechnungsbuch 1529 und 1530 mit Auslagen der Bauherrn für Wein erwähnt. Er wurde am 2.12.1532 vom Rat hingerichtet. FW. 1513 hat er Währschaft geleistet, 1523 kauft er von Alke Meyger, seiner Mutter, 1/2 Haus der Wastraße, 1542(?) verkaufte er an Arp Wenke ein Haus Querenstr.im Westen von Hermen Bartscher. LB.