van der Helle, Hinrik Bremer Bürger, besitzt den Zehnten von einem halben Land in der Dunge, das der + Vicar von St. Anscharii mit Ländereien in Grambke vor dem 17.3.1395 zu Armenspenden bestimmt hatte. In dem Jahr 1400 findet sich im Ratsdenkelbuch vermerkt, daß Hinrik van der Helle zum Sprecher gewählt war in einem Streit zwischen Rat und dem Hollerland wegen der Beisteuer zur Einlösung des Schlosses Langwedel. BU.