Hoismann, Frerich Für seine Behausung im Stephani-Viertel wurde er 1628 zu 2 Rtlr Heuerschilling eingeschätzt, und gehörte zu Alerdt Hoffmeyers Rotte in Harke Rörs Companie des Bürgeraufgebots.- 1645 bezeichnete ihn die Hebeliste des Liebfrauen-Kirchspiels als Brantweinbrenner und schätzte ihn zu 6 Raten je 18 gr Heuerschilling, er gehörte zu Schweder Arens Rotte in Magnus Brummers Aufgebotscompanie.- Als Sohn des Bürgers Johan H.war er gemeinsam mit seinem Bruder Dirick am 5.Dezember 1616 zum Bürgereid zugelassen und mit Muskete und Seitgewehr ausgestattet.