Refschleger, Dietrich Bremer Bürger, im Geleit bei Voerde von Erzbischöflichen gefangen, gebunden und geknebelt, um 80 Gulden beraubt sowie seinem Knecht 10 Gulden und 2 Pferde geraubt, alles in Gegenwart eines Reitenden Boten des Erzbischofs namens Heinrich, der dann in das Schloß ritt mit einem Sattel als Beute. siehe Mandat des Reichskammergerichts an den Erzbischof vom 11.2.1530. - Im Akzisebuch steht er auf Seite 360 bei Versteuerung von Mehl- und Glasankäufen. SA 1546, 186.