Bruningi, Conradus Er steht an 1. Stelle der Ratsherren am 1.4.1298, als Erzbischof, Abt des Paulsklosters und Rat über die Schenkung des Rosenthal durch Albero Doneldey urkunden. Auch am 10.7.1298 führt er die Reihe der Ratmannen an in der Ratsurkunde über einen Leibrentekauf, vermutlich war er der Bürgermeister, und ein Sohn des am 24.8.1276 erwähnten burgensis Bruningus, der in einer Urkunde für Kloster Heiligenrode Zeuge war. BU.