de Sulgen, Albernus Ratmann, am 13.2.1295 "de Svulghen" geschrieben in der Bestätigung einer Grundstücksbeleihung und am 20.12.1295 "Albertus de Svulgen" in der Ratsurkunde für Volcmar Grelle; ein Zeichen dafür, daß Vor- wie Familiennamen damals noch nicht fest saßen (siehe auch die anderen Träger des Namens). Als Testamentsvollstrecker des Conrad von Dovsle bestätigt er am 1.1.1310 die Schenkung von 1 mc jährlicher Einkunft aus Feld bei St.Michaelis an die Domvicare. BU.