Stenderman, Albert Als Sohn des Hermann wurde er am 21.5.1629 eingebürgert, mit Muskete und Seitenwaffe gerüstet. Das Heuerschillingverzeichnis von 1645 gibt als Beruf "Wachtgänger" an, es war ja Kriegszeit, er hatte für seine Unterkunft im Liebfrauenkirchspiel 6 Raten je 18 gr Steuer zu entrichten. Er gehörte zu Johann Lameyers Rotte in des Berendt Knusts Aufgebotscompanie.