Lentze, Lubbert Als Sohn des Bürgers Johann L. wurde er am 2.11.1646 eingebürgert und mit Feuerrohr und Seitenwaffe versorgt. Als Höker bezeichnete ihn das Heuerschillingverzeichnis des Vorjahres bereits im Kirchspiel St.Stephani, schätzte ihn jedoch zu 6 Raten von nur 18 gr Steuer für Unterkunft. - Er gehörte zu Johann Ostings Rotte von Beerendt Tegelers Aufgebotscompagnie. Er bürgte am 5.Juny 1648 neben Ludolff Gilhausen für den Neubürger jacob Blumensaeth, vom Petershagen bürtig. P.8.A.19.a.3.-