Köster, Berendt Einwohner im Stephani-Viertel, wo er 1628 für seine bescheidene Unterkunft nur 48 gr Heuerschilling steuerte, und zu Berendt Stubbemanns Rotte in Pallm Baken Companie des Bürgeraufgebots gehörte. Vor 1645 war er gestorben, als seine Wittib ebenda vom Heuerschillingregister zu 6 Raten je 18 gr Steuer für Wohnung geschätzt wurde im Bereich von Johan Lindemans Rotte von Hinrich Lüntzmans Aufgebotscompagnie. Unterzeichnete die Eingabe der Bremischen Schiffer an Bürgermeister und Rat vom 9.3.1635 wegen ihrer in fremden Häfen wie Emden vorgefallenen Differenzen mit ehemals Dünkirchener Seekriegsschiffen. R.11.P.1. Band 1. - Berendt Köster, weylandt Berendt Kösters des Eltern eines gewesenen Bürgers Sohn, erhielt am 19. Juni 1634 das Bürgerrecht, Muskete und Seitgewehr.-