Beneken, Barteld Seine Wohngelegenheit im Stephani-Viertel muß 1628 sehr kümmerlich gewesen sein, er wurde dafür zu nur 24 gr Heuerschilling eingestuft, gehörte zu Alerdt Hoffmeyers Rotte in Harcke Rörs´ Companie des Bürgeraufgebots. Im Liebfrauenviertel gehörte ihm 1629 eine bescheidene Bude, für die 2 Rtlr zu steuern waren, im Bereich von Hanns Voß´ Rotte. Am 9.2.1601 erhielt er das Bürgerrecht, Helebarde und Seitgewehr, es bürgten Dirik Valenkamp und Herman Grale. Das Contributionsverzeichnis für die Verstärkung der Altstadtbefestigung nennt ihn im Kirchspiel St. Stephani auf Seite 164.- P.2.f.2.c.-