de Nova civitate, Alberto 1250 an 1. Stelle der Ratsmitglieder, als Vogt u. Rat den Bremer Wassermüllern ein Privileg geben am 27.9.1256 in Urkunde des Alexander v. Bardenfleth, am 1.1.1261 im Vertrag mit Oldenburg, am 24.12.1266 in Ratsurkunde für Beginen, im August 1270 in Stadtrechtverleihung an Wildeshausen, 1284 in erzbischöflicher Urkunde für das Kloster Lilienthal, am 6.8.1292 in Ratsurkunde für Deutsches Haus, und desgl. am 24.9.1292. Am 26.11.1273 überträgt Probst Dietrich von Kl. Wildeshausen an Alberto Land bei Redingstede gegen jährlich 1 Stübchen Wein oder 1 Schilling. Am 23.2.1282 verzichtet Alberos Frau Ane auf andere Erbansprüche gegen Erhalt des Hartwigkamps in Redingstede, der nach ihrem Tod an ihren Sohn Heinrich von Neustadt fällt. Am 14.1.1285 erhält Albero vom Rat ein Stück Land bei St.Michaelis. Noch am 31.10.1302 wird 1/2 Feld in Redingstede als ehemaliger Besitz Alberonis de Nova civitate bezeichnet, der dem Altar in St. Stephani gehört. BU.