Nackewedele, Johannes Ratmann, zuerst in Ratsurkunde vom 29.11.1257, im Erzbischofsurkunde vom 23.12.1257, in Erklärung des Predigerordens vom 1.1.1261, in der Verlautbarung des Erzbischofs über seinen Streit mit der Stadt am 9.1.1261, in Ratsurkunde über einen Vertrag mit dem Grafen v. Oldenburg vom 1.3.1261 am 1.5.1263 im Privileg für die Tuchhändler, in Ratsurkunde vom 24.12.1266 für die Beginen, 1270 bei Verleihung Bremer Stadtrechts an Stadt Wildeshausen, am 23.2.1282 und am 5.12.1282 als Zeuge. Privat wird er nur am 10.6.1279 erwähnt im Schreiben des Herzogs Albert v. Braunschweig an König Eduard I. von England mit der Bitte um sicheres Geleit und Ausfuhrerlaubnis für Waren des Überbringers, des Dieners von Johann Nackevedel, Bremischem Bürger. BU.