Hollemann, Johannes Karte I Sohn von Heinrich und Adelheid, am 30.5.1353 bei Landverkauf seiner Mutter und der Familie Munt erwähnt. 1358 vor August beklagt sich der Rat zu Hamburg, daß Johann die Hamburger beraube, Beute nach Schloß Hude und in die Stadr Bremen bringe. Anscheinend wurde Johann Holmann mit Rücksicht auf die Hanse geächtet am 24.6.1366 (Holm, wie zeitweise sein Vater). Er ging vermutlich in das Oldenburgische, am 7.6.1368 schrieben Emden und Häuptlinge zu Uphusen und Faldern an den Rat in Bremen wegen Entschädigung ihrer beraubten Untertanen. BU.